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Valles-Curry-Reis-Topf:
Reis
Curry
Auberginen-Salat
Milch
Schinken
Reis koche, wissen wir ja alle wie das geht ;-). Kurz bevor der Reis fertig gekocht ist, Curry hinzugeben, sodass der ganze Topf gelb-braun aufleuchtet. Schinken klein schneiden und dazugeben. Den Auberginen-Salat unterrühren und dann das ganze noch ein bisschen köcheln lassen. Wenn ihr jetzt merkt, das ganze ist euch zu "langweilig" oder auch ein bisschen zu trocken, einfach mit ein bisschen Milch abschmecken und zum Schluss nochmal den Deckel drauf und alles zusammen auf sehr kleine Flamme vor sich hin garen lassen.
Fertig ist das perfekte schnelle einfache und billige Essen.
Im Mittelhochdeutschen bedeutete ficken „schnell hin- und herbewegen“, „reiben“, und kam damit der zeitgenössischen Bedeutung schon nahe. Älter belegt ist das englische fuck mit u-Vokal. Der Wandel zu i wäre über eine Entrundung des umgelauteten ü lautgesetzlich erklärbar.Sehr interessant oder nicht? Was auch noch ziemlich cool ist: die Australierin hat deutsche Vorfahren, hat also ein bisschen deutsch gelernt. Ich weiß nicht warum, aber ich muss einfach immer lachen bzw lächeln, wenn sie etwas sagt. Ich lieb's einfach sie hat den süßesten Aktzent, den ich je gehört hab. Sie spricht immer mal wieder ein paar Sätze auf deutsch mit mir. Extrem amüsant das ganze!!Die Intensiv-Gemination durch -ck- lässt außerdem vermuten, dass es noch einen einfachen, nichtgeminierten Stamm *fug hierzu gab, an den zum Beispiel vögelnIndogermanisch ginge dem ein Stamm *peuk-/peug- „stechen“ voraus (vgl. lat. pungere). anschließbar wäre.
In katalanischer Sprache bedeutet das Verb „ficar“ hauptsächlich „stecken“; Es ähnelt hiermit also der deutschen Lautgestalt.
Ebenso anzuschließen ist das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für „(Kleider-)Tasche“ (vgl. auch schwed. ficka, „Tasche“).
Eine andere semantische Weiterentwicklung ist die Bedeutungsverschiebung hin zu „necken, aufziehen“ in der Lautgestalt foppen, fuchsen. (Vgl. hierzu auch die umgekehrte Entwicklung beim ndl. neuken „ficken“, das an das deutsche necken anzuschließen ist.)
Die Bedeutung „stechen“ zeigt sich auch in der Schmiedekunst; nach dem Herstellen eines Schwertes, das zu diesem Zeitpunkt vollkommen durch Schlacke, Zunderreste und Asche verschmutzt war, wurde ein Sandsack an der Decke hochgezogen und das Schwert hineingestoßen. Aus dieser Hin-und-her-Bewegung des Schwertes, also „ein Schwert ficken“, entstand die Berufsbezeichnung und infolgedessen der Nachname Schwertfeger.
Noch 1906 existierte in einigen deutschen Wörterbüchern der Beispielsatz ein Kind ficken in der asexuellen Bedeutung „ein Kind schlagen, mit Ruten züchtigen“.
Valles-Auberginen-Paprika-alles-rein-Salat
1 Aubergine
2 Paprika
1 rießen Pilz
salzige Butter
Gewürze
Man nehme alle Zutaten und schneide sie in mundgerechte Häppchen. Danach alles auf ein großes Blech und Butter darüber, damit es nicht so austrocknet. Bei 365° F (weiß net wie viel °C das ist, da ich einfach "Bake" gedrückt hab) etwa 30-40 min backen lassen. Danach in eine Schale geben, ein bisschen Würzen. Abkühlen lassen. Schon ist er fertig. Ich wollte eigentlich noch ein Milch-Sahne-Dressing machen, aber der Butter gibt schon einen öligen Dressing her, noch ein bisschen Essig dazu und fertig!
Sehr einfach und extrem lecker!!!