Glücklicherweise hatte ich meine Übernachtung schon gesichter, wieder einmal Couchsurfing, aber nur vorrübergehend für ein paar Nächte. Der Couchsurfer meinte auch, dass das kein Problem ist, da er sowieso nicht viel Zeit hat, aber ich könne gerne bei ihm kostenlos wohnen. Eigentlich relativ schnell fand ich dann auch die Wohnung (OHNE mich zu verlaufen). Es hilft eben doch, vorher ein bisschen zu googlen und sich die Adresse rauszuschreiben. Das Problem war, dass die fast kein Englisch reden konnten und dass sie auch der Überzeugung waren (nicht so wie Xavier, der meinte ihm ist die Konversation wichtiger^^). Deshalb war eben Französisch auf dem Tagesplan. Aber sie haben mich in ihre Gespräche nicht wirklich eingebunden. Ein bisschen seltsam, wie ich fand. Mittags sind wir dann noch in den Parc Lafontaine, dort bin ich dann eingeschlafen und ziemlich lange gepennt. Um 7 Uhr hat ich dann das Treffen mit dem Vermieter meines Apartments. Ich sah und hatte eigentlich direkt die Entscheidung getroffen.
Trent (47), ein alleinstehender Mann, der nur seine beiden Hunde hat und sich sonst einsam fühlt vermietet ein Zimmer. Nicht gerade rießig, aber muss es auch nicht, zumindest hab ich ein Doppelbett und einen Schrank für Kleider, was auch mal wieder was tolles ist nicht ständig im Rucksack rumzuwühlen. Er ist nicht hauptberuflich Koch, aber kocht eben für sein Leben gern. Er macht also, ich denke nicht jeden, aber oft genug Essen und meinte auch von wegen er will nicht "meins" und "deins" getrennt haben. Ein Geben und Nehmen, was ich sehr lässig finde und es liegt auch ganz gut (20min Rad von Downtown entfernt). --> Das ist die nächste Anschaffung die ich machen werden, bevor mein Leben in Montreal beginnen kann.
Trent (47), ein alleinstehender Mann, der nur seine beiden Hunde hat und sich sonst einsam fühlt vermietet ein Zimmer. Nicht gerade rießig, aber muss es auch nicht, zumindest hab ich ein Doppelbett und einen Schrank für Kleider, was auch mal wieder was tolles ist nicht ständig im Rucksack rumzuwühlen. Er ist nicht hauptberuflich Koch, aber kocht eben für sein Leben gern. Er macht also, ich denke nicht jeden, aber oft genug Essen und meinte auch von wegen er will nicht "meins" und "deins" getrennt haben. Ein Geben und Nehmen, was ich sehr lässig finde und es liegt auch ganz gut (20min Rad von Downtown entfernt). --> Das ist die nächste Anschaffung die ich machen werden, bevor mein Leben in Montreal beginnen kann.
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